Personalbeurteilung

I

Personalbeurteilung,

 

zentrales Instrument des Personalwesens, das die Leistungsbeurteilung sowie die Eignungs- und Entwicklungsbeurteilung umfasst. Während in der Leistungsbeurteilung vergangenheitsbezogen die Istleistung einer Person überprüft wird, soll mithilfe der Eignungs- und Entwicklungsbeurteilung das Entwicklungspotenzial einer Person im Hinblick auf eine zukünftige Aufgabenstellung erfasst werden. Die in der Personalbeurteilung eingesetzten summarischen und analytischen Methoden richten sich nach deren unterschiedliche Zielbestimmung (Gehalts- und Lohnfindung, innerbetrieblicher Bildungsbedarf, Laufbahnplanung). Beim summarischen Beurteilungsverfahren wird die Person über einen Gesamteindruck meist in Form eines freien Kurzgutachtens bewertet, während das Gesamturteil bei analytischer Vorgehensweise aus bewerteten Einzelmerkmalen über vorgegebene Eigenschaftskataloge, Rangreihen oder Einstufungen gebildet wird. Bei der Entwicklung von Beurteilungssystemen hat der Betriebsrat nach § 94 Absatz 2 Betriebsverfassungsgesetz ein Zustimmungsrecht.

II

Personalbeurteilung,

 

zentrales Instrument des Personalwesens, das die Leistungsbeurteilung sowie die Eignungs- und Entwicklungsbeurteilung umfasst. Während in der Leistungsbeurteilung vergangenheitsbezogen die Ist-Leistung einer Person überprüft wird, soll mithilfe der Eignungs- und Entwicklungsbeurteilung das Entwicklungspotenzial einer Person im Hinblick auf eine zukünftige Aufgabenstellung erfasst werden. Die in der Personalbeurteilung eingesetzten summarischen und analytischen Methoden richten sich nach deren unterschiedlicher Zielbestimmung (Gehalts- und Lohnfindung, innerbetrieblicher Bildungsbedarf, Laufbahnplanung). Beim summarischen Beurteilungsverfahren wird die Person über einen Gesamteindruck meist in Form eines freien Kurzgutachtens bewertet, während das Gesamturteil bei analytischer Vorgehensweise aus bewerteten Einzelmerkmalen über vorgegebene Eigenschaftskataloge, Rangreihen oder Einstufungen gebildet wird.